Anregen

Im Gespräch

Sechs Gespräche mit sechs Personen, die in ihren unterschiedlichen Funktionen über Kindes- und Erwachsenenschutz sprechen, versuchen Fragen zu beantworten, Probleme ansprechen und da und dort Kritik üben. Hinhören lohnt sich.

Aussagen und Argumente, die anregen zu handeln.

Jetzt handeln

Daniel Aeschbach

Geschäftsführender Präsident Bezirksgericht Lenzburg

«Stellenprofile und Stellen sollten attraktiver gestaltet werden.»

Christian Bolt

Präsident Soziale Dienstleistungen Region Brugg

«Die Kompetenzen und Erfahrungen die es braucht, müssen in der Organisation gebündelt und abgebildet werden.»

Verena Buol Lüscher

Gemeindepräsidentin Gipf-Oberfrick

«Wenn die Stabilität der Dienste wegfällt, werden die Gemeinderätinnen und -räte als Nicht-Sachverständige sehr stark belastet. Das ist untragbar.»

Arsène Perroud

Gemeindeammann Wohlen, Präsident KESD Bezirk Bremgarten

«Hohe Professionalität erfordert ein breites Fachwissen.»

Esther Riedo

Berufsbeiständin, Leiterin Soziale Dienste Gemeinde Meisterschwanden

«Wir möchten Klienten so begleiten, dass sie uns so bald wie möglich nicht mehr brauchen – das ist effizient.»

Michael Widmer

Gemeindeschreiber der Gemeinde Frick und Präsident des Verbandes Aargauer Gemeinde­schreiber­innen und Gemeinde­schreiber

«Die neue Organisation mit den Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden und den Gerichten hat sich bewährt.»

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